TGK-Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung TG Kitzingen

Gewohnt mäßig besucht war die Mitgliederversammlung der Turngemeinde Kitzingen. Besondere Punkte gab es nicht auf der Tagungsordnung und so konnte der 1. Vorsitzende Stephan Christmann schnell durch das Programm führen und die Versammlung bereits um 20:30 Uhr für beendet erklären.

Nach der obligatorischen Begrüßung übergab der 1. Vorsitzende Stephan Christmann kurz das Wort an den zweiten Bürgmeister der Stadt Kitzingen Stefan Güntner. In seinem Bericht dankte Stephan Christmann dann auch der Stadt Kitzingen für die finanzielle Unterstützung im abgelaufenen Jahr, ohne die ein Vereinssport auf diesem Niveau nicht machbar wäre. Er betonte aber auch, dass die Turngemeinde Kitzingen mit ihrem umfangreichen Sportangebot einen wesentlichen Beitrag für die Lebensqualität der Stadt leistet.

Konstante Mitgliederzahlen
Die Anzahl der Mitglieder ist mit 1.604 fast identisch dem Vorjahr (minus zehn). Mitgliederstärkste Abteilungen sind Tennis (361) und Schwimmen (358). Die Schwimmabteilung hat dabei mit 278 Jugendlichen den größten Anteil an jungen Sportlern. Den größten Zuwachs konnte die Volleyballabteilung verzeichnen (+ 19).

Wirtschaftsjahr mit Gewinn abgeschlossen
Gerhard Gaßner erläuterte ausführlich das Jahresergebnis 2015 in Höhe von fast 29.000 Euro. Dieser Überschuss ist in erster Linie den Einmaleffekten aus der Finanzierung der Tennisplatzsanierung (erhöhtes Spendenaufkommen und Sonderumlagen) geschuldet. Sehr erfreulich ist die Entwicklung bei den Energiekosten, die weiter gesenkt werden konnten. Hier macht sich die akribische Arbeit von Liegenschaftswart Konrad Ettinger bemerkbar.

Berichte aus den Abteilungen und der Revisoren
Der Bericht des Jugendleiters Markus Schätzlein und die wichtigsten Ereignisse aus den Abteilungen wurden - jeweils unterlegt mit einigen Bilder aus dem Abteilungsleben - von der Geschäftsführerin Chris Wiegand vorgetragen. Die Revisoren Alwin Helbig, Sigrid Bartholomäus und Hans-Jürgen Czech verlasen ihre Revisionsberichte und beantragten anschließend die Entlastung des Vorstandes.